Welche Vision haben Sie für Zürich als Wirtschaftsstandort in den kommenden vier Jahren?
Unser Kanton muss für die Bevölkerung, die Unternehmen und für Gäste aus aller Welt attraktiv bleiben. Mein Engagement gilt guten und zeitgemässen Rahmenbedingungen, damit Unternehmen florieren und alle einen attraktiven Arbeitsplatz haben. Innovation und technologischer Fortschritt sind hierfür absolut entscheidend.
Was wollen Sie konkret zur Erreichung Ihrer Vorstellungen beitragen?
Ich möchte die Innovationskraft des Wirtschaftsstandorts steigern, unter anderem mit dem Innovationspark Zürich. Unsere Bildungs- und Forschungsinstitutionen müssen gestärkt, der Fachkräftemangel mit einer besseren Ausschöpfung des inländischen Potenzials bekämpft werden. Für eine sichere und nachhaltige Energieversorgung müssen wir die erneuerbaren Energien ausbauen. Auch sind leistungsfähige Infrastrukturen für den Wirtschaftsstandort zentral. Mein Einsatz gilt deshalb allen Verkehrsmitteln sowie der Dekarbonisierung des Strassen- und Flugverkehrs.
Ein Regierungsratswahlkampf ist kräftezehrend. Wo tanken Sie Ihre Batterien wieder auf?
Am besten fülle ich meine Energiespeicher beim Pilzlen im Wald. Dabei kann ich wunderbar abschalten und die Natur geniessen.
