Das Unternehmen Voliro aus Zürich und Constellation Clearsight mit Sitz im US-Bundesstaat Wisconsin bringen hochmanövrierfähige Inspektionsdrohnen auf den nordamerikanischen Energieversorgungsmarkt. Voliro ist eine Ausgründung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und ein Projekt von Wyss Zurich, dem gemeinsamen Beschleunigerprogramm von ETH und Universität Zürich.
Der von Voliro entwickelte Flugroboter Voliro T verfügt über Bewegungsfreiheit in sechs Freiheitsgraden, kann seine Position also uneingeschränkt verändern und Objekte in jedem Winkel berühren. Mit dieser laut Voliro „einzigartigen Drohne“ könne Clearsight laut einer Medienmitteilung das sogenannte Non-Destructive Testing weiter auszubauen. Zudem könne das Unternehmen seiner Kundschaft damit Ultraschallprüfungen und Messungen der Trockenschichtdicke anbieten. Der Voliro T „wird unserer Kundschaft verwertbare Erkenntnisse über die strukturelle Integrität ihrer Anlagen liefern, ohne die Sicherheit eines menschlichen Inspektors zu gefährden“, so Jimmy Carter, General Manager von Clearsight.
„Constellation Clearsight bietet uns eine unglaubliche Chance“, so Voliro-CEO Mina Kamel. „Ihre qualifizierten Fachleute verfügen über das Wissen, die Ressourcen und die materiellen Mittel, um Anlagenbesitzenden Lösungen anzubieten, mit denen sie Inspektionen schneller und sicherer als bisher durchführen können.“ mm