Helbling geht Dekarbonisierung multidisziplinär an

Zürich - Helbling geht Projekte zum Thema Dekarbonisierung ganzheitlich an. Dabei bringt die Engineering- und Consulting-Firma erfahrene Fachleute zusammen. Diese erarbeiten insbesondere auch Lösungen und Konzepte im Bereich der Mobilität.

Die Zürcher Engineering- und Consulting-Firma Helbling begegnet dem Thema Dekarbonisierung mit einem ganzheitlichen Ansatz. Um ein Kundenprojekt erfolgreich zu realisieren, bringt Helbling deshalb Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen, wie aus einem Fachartikel hervorgeht.

So arbeiten in einem Projekt zur Reduzierung von Treibhausgasen häufig Expertinnen und Experten aus den Bereichen Prozesstechnologie, Thermodynamik, Fluidsimulation, Mechanik, Elektronik und Software zusammen. Auch aus dem Projektmanagement und dem Systems Engineering im Bereich Anlagentechnik kommen Fachleute hinzu. Insbesondere beschäftigen sich die Projekte auch mit der Verbesserung der Energiebilanz im Bereich Mobilität. Denn der Verkehr war im Jahr 2021 für 38 Prozent der Schweizer CO2-Emissionen verantwortlich.

Dabei gibt es vier Möglichkeiten, CO2 zu senken. Die erste ist laut Fachartikel, gar kein CO2 freizusetzen, zum Beispiel mittels „Elektrifizierung von bis anhin mit Verbrennungsmotoren ausgestatteten Gerätschaften und Fahrzeugen". Ist eine Vollelektrifizierung nicht möglich, stellen Teilelektrifizierung, Hybridisierung, eine Steigerung der Effizienz und der Einsatz von biogenen Treibstoffen weitere Optionen dar.

Sind diese Herangehensweisen ausgeschöpft, kommen zwei weitere infrage. Dazu zählen die CO2-Gewinnung aus den Abgasen und die CO2-Rückgewinnung aus der Umgebungsluft. In allen diesen Bereichen verfügt Helbing für jahrelange Erfahrung. Bewährt hat sich dabei auch der EcoDesign-Ansatz, also die systematische Analyse der Umweltbilanz neuer und existierender Produkte und Dienstleistungen. ce/ko

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