Am 16. November sind die Siegerinnen und Sieger des diesjährigen Digital Economy Award gekürt worden, informiert swissICT als Ausrichter des Wettbewerbs in einer Mitteilung. Unter insgesamt 32 im Finale stehenden Einzelpersonen, Organisationen und Unternehmen haben Publikum und Jury die Preistragenden in insgesamt sechs Kategorien ermittelt. Sie wurden für herausragende Leistungen bei Digitalisierung und digitaler Transformation ausgezeichnet.
Die Tigen Pharma SA bekam dabei für ihre zusammen mit der Elca Informatique SA entwickelte Datenversorgungskette bei Krebstherapien den Preis Digital Innovation of the Year. Die Ausgründung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, ANYbotics AG, wurde für die Skalierung ihrer Roboterflotte mit dem Preis Next global Hot Thing ausgezeichnet.
Kantonsspital Baden und Entwicklungspartner Siemens Healthineers erhielten für „eine mehrjährige, stabile und sehr beeindruckende Entwicklung in Richtung digitaler Exzellenz“ den Preis Digital Excellence Commercial. IT Kanton Aargau trug den Preis Digital Excellence Governance & NPO für „ein klares Transformationsmanagement, einen unternehmerischen Approach und stringente Steuerungsmechanismen“ bei der digitalen Transformation davon. Den Preis ICT Education Excellence konnte sich die Digio AG mit ihrem Ausbildungskonzept sichern.
Claudio Hintermann, Gründer und CEO von Abacus aus Wittenbach SG wurde „für sein langfristiges und stets innovatives Wirken im nationalen und internationalen Rahmen“ mit dem Preis The Pascal ausgezeichnet. Das Publikum wählte Jessica Farda von der Universität St.Gallen mit ihrem Jungunternehmen Noriware in Lupfig AG und Lucas Renfer von der Berner Fachhochschule und dem Bieler Jungunternehmen Auto-Mate Robotics zu NextGen Heroes. ce/hs