ZKB baut Beratung für Pensionskassen in der Westschweiz aus

Zürich/Lausanne - Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) erweitert ihre Beratungs- und Vertriebskapazität in der Westschweiz um drei zusätzliche Mitarbeitende vor Ort. Für mehr Kundennähe ist die Eröffnung eines Vertriebsbüros in Lausanne geplant.

Die Zürcher Kantonalbank stellt sich in der Westschweiz breiter auf und wird dort laut einer Medienmitteilung künftig mit drei weiteren Beratern präsent sein. Im ersten Quartal 2024 soll zudem ein Vertriebsbüro in Lausanne eröffnet und ein lokales Team aufgebaut werden. Die ZKB verfolgt damit das Ziel, ihre Beratungskompetenz sowie die Dienstleistungen für Pensionskassen und institutionelle Kunden substanziell auszubauen, heisst es zur Begründung.

Die Romandie biete attraktives Wachstumspotenzial, wird Jürg Bühlmann, Leiter Firmenkunden und Mitglied der Generaldirektion, zitiert. „Der Ausbau unserer dortigen Beratungs- und Vertriebsleistungen erfolgt im Einklang mit unserer Strategie, auch unsere nationale Position nachhaltig und verantwortungsvoll zu stärken – insbesondere im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft.“

Pensionskassen der Westschweiz hätten in den vergangenen Monaten ein gestiegenes Interesse an den Dienstleistungen der ZKB gezeigt. Es bestehe ein Bedarf nach „einem zweiten starken Schweizer Anbieter“, wird Heini Dändliker, Leiter Key Account Management und Firmenkunden Markt Schweiz, in der Mitteilung zitiert. Und weiter: „In einem veränderten Wettbewerbsumfeld mit nur noch einer Grossbank ist die Zürcher Kantonalbank als zweitgrösste Universalbank für institutionelle Kunden eine professionelle und kompetente Schweizer Alternative.“  

Mit ihrem Dienstleistungsangebot deckt die ZKB eigenen Angaben zufolge alle Bedürfnisse von Pensionskassen und weiteren institutionellen Kunden entlang der ganzen Wertschöpfungskette ab. Zum Portfolio zählen beispielsweise Produkte im Anlagegeschäft, Custody Services, Cash Management und die Begleitung von Immobilienprojekten. ce/heg

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