(CONNECT) Omya hat die erste Sanierungsphase seines Werks im Osten von Kansas abgeschlossen. Die 2022 erworbene und nun revitalisierte Granulationsanlage in Wathena, das unter dem Namen Omya Kansas firmiert, sollte an die hohen globalen Standards von Omya für die Herstellung von Spezialdüngemitteln aus Kalkstein, Gips und Dolomitkalk angepasst werden.
Damit sei die Grundlage für den langfristigen Plan geschaffen, den Landwirtinnen und Landwirten im Mittleren Westen und in den Great Plains hochwertige granulierte Düngemittelprodukte anzubieten, heisst es in einer Mitteilung des weltweit tätigen Unternehmens für Herstellung und Vertrieb von essenziellen Mineralien und Spezialchemikalien.
Der Betriebsleiter des Werks in Wathena, Olav Bergset, bezeichnet dieses Sanierungsprojekt als „Erfolg, weil viele entscheidende Verbesserungen zusammenkommen. In ihrer Gesamtheit verbessern sie das Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeitenden und machen das Werk zu dem, was die Weltklassestandards von Omya erfordern: zu einem sicheren und effizienten Hersteller von Produkten gleichbleibend hoher Qualität.“ Zudem habe Omya den Schichtbetrieb eingeführt und die Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten verbessert.
Im Zuge der weiteren Expansion des Unternehmens im Mittleren Westen plant Omya Kansas nach Abschluss dieser ersten Ausbauphase noch in diesem Jahr den Beginn weiterer Modernisierungsarbeiten. „Der erfolgreiche Abschluss dieses Projekts ist ein Grund zum Feiern“, so Bergset. „Aber wir haben für das nächste Jahr noch weitere Verbesserungen geplant, sodass die Zukunft der Anlage vielversprechend ist und jede Menge guter Arbeit ermöglicht.“ ce/mm
