Givaudan spendet 100‘000 für Erdbebenhilfe in Myanmar und Thailand

Vernier GE - Givaudan hat eine Spende in Höhe von 100‘000 Franken zur Unterstützung der Erdbebenhilfe in Myanmar und Thailand bekannt gegeben. Die Spende soll die Nothilfe und die Massnahmen zum Wiederaufbau des Roten Kreuz in der Region unterstützen.

(CONNECT) Givaudan, Aroma- und Duftstoffhersteller mit Sitz in Vernier, hat am 16. April eine Spende über 100‘000 zur Unterstützung der Nothilfe und der Wiederaufbaumassnahmen in Myanmar und Thailand bekanntgegeben. Laut Medienmitteilung soll diese nach dem  Erdbeben vom 28. März 2025 die Arbeit von Hilfsorganisationen vor Ort unterstützen. Die Spende erfolgt über das Schweizerische Rote Kreuz sowie dem humanitären Fonds von Givaudan. Ausserdem soll eine Spendenverdopplungsinitiative über Givaudan Singapur zusätzliche Mittel sammeln.

„Die Lage in Myanmar und Thailand ist verheerend und aufgrund der schweren Schäden an der Infrastruktur und der extremen Wetterbedingungen, die die Situation noch verschärft haben, besonders dringend,“ so Simon Halle-Smith, Leiter Global Human Resources und EHS bei Givaudan, laut Medienmitteilung. „Die Arbeit von Expertenorganisationen wie dem Roten Kreuz ist für die Bereitstellung lebensrettender Hilfe von entscheidender Bedeutung.“

Mit dem humanitären Fonds leistet Givaudan in schweren Krisen wie Naturkatastrophen, Pandemien und Konflikten in Gebieten, in denen das Unternehmen präsent ist, finanzielle Unterstützung. Er wurde im Dezember 2024 mit einer Spende von 100‘000 Franken zur Unterstützung der von Überschwemmungen betroffenen Gemeinden in Valencia ins Leben gerufen. Zuletzt wurde ebenfalls die Hochwasserhilfe in Malaysia mit 50‘000 Franken unterstützt.  Bis 2030 möchte Givaudan mit Hilfe des Fonds das Leben von Millionen von Menschen verbessern. ce/nta

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