(CONNECT) Der Flughafen Zürich hat den Sommerflugplan 2025 veröffentlicht. Laut Medienmitteilung steigt die Anzahl direkt bedienter Destinationen auf 206. Dies sind sechs Destinationen mehr als im Sommer 2024 und sie werden von 63 Fluglinien bedient.
Swiss fliegt ab 17. April bis zu fünfmal wöchentlich von Zürich nach Dubrovnik in Kroatien. Zwischen Ende Juni bis Ende August bietet sie zudem Flüge nach Montpellier in Frankreich und Niš in Serbien mit zwei wöchentlichen Verbindungen an sowie Heringsdorf in Deutschland mit einer Verbindung pro Woche. Edelweiss fliegt ab Mitte April zweimal wöchentlich in die georgische Hauptstadt Tiflis. Auf den Azoren baut Edelweiss die saisonalen Verbindungen um bis zu drei wöchentliche Flüge nach Ponta Delgada aus sowie einmal wöchentlich nach Terceira ab Ende Juni. Als neue Strecken bedient sie Zadar in Kroatien und Calvi auf der Insel Korsika. Condor nimmt ab Ende März zwei tägliche Flüge zwischen Zürich und Frankfurt mit auf.
Edelweiss erhöht über die Sommerzeit die Zahl von Langstreckenflügen neu um zwei wöchentliche Flüge in die Städte Seattle im US-Bundesstaat Washington und Halifax in der kanadischen Provinz Nova Scotia. Delta Airlines wird ab Mitte April die Verbindung von Zürich nach Atlanta im US-Bundesstaat Georgia wieder aufnehmen und diese ab Mitte Mai täglich anfliegen.
Der Takt zwischen Zürich und Abu Dhabi wird von Etihad Airways Schritt für Schritt erhöht, ab Juli wird die Verbindung zweimal täglich angeboten.
Im Sommerflugplan stehen zudem neue Destinationen wie Rom (zweimal am Tag), Palma (einmal pro Tag) und Malaga (bis zu viermal pro Woche), die von easyJet angeflogen werden. Die Fluglinie bietet zudem Flüge nach Faro in Portugal (ab April), Edinburgh (ab Mai) und Olbia in Italien (Juni bis August) an. Edelweiss bedient zweimal täglich die Ziele Sardinien mit Verbindungen nach Olbia und Cagliari, bis zu sechsmal wöchentlich Faro und bis zu achtmal wöchentlich die Ferieninsel Madeira. Als neues Ziel wird Kittilä in Finnland im Sommer angeflogen.
Der Sommerflugplan tritt am 30. März in Kraft. ce/heg
