Bereits zu einem frühen Zeitpunkt haben sich die bürgerlichen Kandidatinnen und Kandidaten zu einer Zusammenarbeit – nicht nur im Hinblick auf die bevorstehenden Regierungsratswahlen, sondern darüber hinaus – gefunden. Sowohl die Parteienspitzen von SVP, FDP und CVP wie auch die Vertreter der wichtigsten Wirschaftsorganisationen im Kanton Zürich stehen hinter dem Ziel, dass die im Parlament erneut angestrebte bürgerliche Mehrheit auch mit entsprechenden Persönlichkeiten aus diesen Parteien im Regierungsrat vertreten sein sollte. Ergebnis ist das überparteiliche Ticket «Bürgerliches Bündnis für den Regierungsrat». Dieses besteht aus den bisherigen Regierungsräten Ernst Stocker (SVP), Silvia Steiner (CVP) und Carmen Walker Späh (FDP) sowie den beiden neu kandidierenden Natalie Rickli (SVP) und Thomas Vogel (FDP).
Gut aufgestelltes Ticket
Das 5er-Ticket ist gut aufgestellt. Einerseits mit drei Bisherigen aus SVP, CVP und FDP, welche in der letzten Amtszeit für den Lebens- und Wirtschaftsstandort Zürich wichtige Geschäfte auf den Weg bringen konnten, und andererseits mit zwei neuen Kandidierenden von FDP und SVP, die beide über beste fachliche Kompetenzen und langjährige politische Erfahrung verfügen.
Dem Standort Zürich verschrieben
Zürich geht es gut. Die Zürcher können sich sicher fühlen, auf ein breites kulturelles Angebot zählen und sich über eine gute Beschäftigungslage freuen. Doch Wohlstand ist nicht selbstverständlich und es gilt stets an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen zu arbeiten. Ab 2019 stehen einige politische Vorlagen an, die den Wirtschaftsstandort je nach Aus-gang stärken oder schwächen können. Angesichts dieser aktuellen Herausforderungen muss die wirtschaftspolitische Kompetenz im Zürcher Regierungsrat erhalten und gestärkt werden. Die ZHK empfiehlt aus diesem Grund die Wahl von Ernst Stocker, Silvia Steiner, Carmen Walker Späh, Natalie Rickli und Thomas Vogel in die Zürcher Regierung.
Auch Sie haben die Möglichkeit, dem überparteilichen Komitee «Bürgerliches Bündnis für den Regierungsrat» beizutreten und die Wahlkampagne zu unterstützen.