(CONNECT) Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) und der Technopark Zürich verleihen am 20. Mai im Technopark Zürich den ZKB Pionierpreis Technopark 2025. Im Finale stehen 13 DeepTech-Start-ups, die eine Jury unter insgesamt 54 Bewerbungen ausgewählt hat, informieren ZKB und Technopark Zürich in einer Mitteilung. „Die Rekordanzahl an Bewerbungen und die Vielfalt der eingereichten Projekte zeigen eindrucksvoll, wie viel Innovationskraft in der Schweizer Start-up-Landschaft steckt“, wird Matthias Hölling, Jurymitglied und Leiter Stiftungsbereiche beim Technopark Zürich, dort zitiert.
Die Mitteilung stellt die Finalisten in alphabetischer Reihenfolge mit Kurzporträts vor. Annaida Technologies aus Ecublens VD nutzt Magnetresonanztechnologie zur Analyse von präimplantierten Embryonen. Apheros aus Zürich stellt Metallschäume für Kühllösungen her. Borobotics aus dem Technopark Winterthur hat einen regenwurmähnlichen Bohrroboter entwickelt. Breezelabs aus Zürich eröffnet neue Möglichkeiten für die Überwachung chronischer Lungenkrankheiten. Die Batterie von BTRY aus Dübendorf ZH kombiniert hohe Energiedichte mit schnellen Lade- und Entladeraten.
Ex Nunc Intelligence aus Lausanne vereinfacht den Zugang zu juristischem Wissen. IMAI MedTech aus Schlieren ZH verbessert die Krebsdiagnose. Irmos Technologies aus dem Technopark Zürich ist auf Sensoren für die Erhaltungsplanung von Infrastruktur spezialisiert. K2 Photonics aus Zürich will mit Ein-Kavitäten-Doppelkamm-Lasern neue Standards bei Präzision und Geschwindigkeit setzen. LatticeFlow AI aus Zürich lässt Künstliche Intelligenz (KI)-Modelle auf ihre Kompatibilität mit den Vorschriften überprüfen.
Nanoflex Robotics aus Opfikon ZH nutzt Magnetismus zur präzisen Biegung endovaskulärer Instrumente. Optiml aus Zürich ermöglicht KI-gestützte Analysen von Dämmung und Heizsystem in Gebäuden. Yuon Control aus Oberburg BE senkt Emissionen und Energieverbrauch von Fernwärmenetzen. ce/hs