Die FCE Group AG mit Sitz im Technopark Luzern hat mit dem russischen Nash Fund eine Kooperation vereinbart. Sie zielt auf die Nutzung der FCE-Blockchain auf der von FCE betriebenen TransparenTerra-Plattform. TransparenTerra werde die digitale Plattform für achtsame, nachhaltige Unternehmer und schaffe Synergien zwischen dem Privatsektor und nachhaltigen Projekten, „um eine widerstandsfähige Wirtschaft und eine nachhaltige Zukunft aufzubauen“, heisst es auf der Internetseite von TransparenTerra.
Einer Unternehmensmitteilung zufolge handelt es sich bei der russischen Stiftung um den ersten Nachhaltigkeitspartner der Cloud-Plattform. FCE bezeichnet sie als „systemischen ESG-Wohltätigkeitspartner“, der sich der Wiederaufforstung, der CO2-Kontrolle und -Kompensation, der sozialen Wirkung und der Eindämmung des Klimawandels widmet.
Die Stiftung plane, ihre Aktivitäten über die FCE-Blockchain zu tokenisieren. Dadurch wolle sie Rückverfolgbarkeit gewährleisten, Unterstützung finden, Öffentlichkeit und ESG-Investoren gewinnen und sich mit Partnern und Gleichgesinnten vernetzen. Ausserdem wolle der Nash Fund dort Webinare, Diskussionen und Zertifikate für den CO2-Ausgleich anbieten. Im Rahmen des unterzeichneten Memorandums seien auch Aktionen mit Wohlfahrtsverbänden und gemeinnützigen Organisationen geplant.
„Durch die Partnerschaft mit dem Nash Fund können wir Unternehmen, die sich TransparenTerra anschliessen, eine fertige Lösung und einen gepflasterten Weg zu sichtbarer und messbarer Nachhaltigkeit bieten“, wird TransparenTerra-CEO Grigory Arzumanyan zitiert. mm