Aisot Technologies lanciert AI Insights Platform for Equities

Zürich - Aisot Technologies präsentiert die Plattform AI Insights Platform for Equities für die Vermögensverwaltung. Sie basiert auf Künstlicher Intelligenz (KI) und ist für professionelle und institutionelle Anleger bestimmt.

Das Zürcher Fintech Aisot Technologies hat die neue Plattform AI Insights Platform for Equities vorgestellt. Laut Medienmitteilung nutzt sie die Leistungsfähigkeit fortschrittlicher Künstlicher Intelligenz, um tiefe und verwertbare Einblicke in die Aktienmärkte zu liefern. Die Plattform ist mit Personalisierungsfunktionen wie Volatilitätszielen, Asset-Gewichtungen, Umschlagshäufigkeiten und in einer späteren Version auch ESG-Faktoren ausgestattet. Kunden können individuelle Portfolioempfehlungen bis auf Einzeltitelebene erhalten, heisst es weiter.

„Wir streben eine Zukunft an, in der die Vermögensverwaltung nahtlos mit technologischer Innovation und menschlicher Expertise verschmilzt“, wird  Stefan Klauser zitiert, CEO und Mitgründer von Aisot. Die AI Insights Platform verkörpere den Höhepunkt der neuesten Fortschritte in Bezug auf KI und Quant-Ansätzen sowie die Erfahrungen, die Aisot durch die Zusammenarbeit mit institutionellen Kunden gesammelt habe, so Klauser. „Diese benutzerfreundliche, programmierfreie Plattform unterstützt Investmentexperten durch die Nutzung von KI-getriebenen Erkenntnissen für die Konzeption, Validierung, Anpassung und das dynamische Rebalancing von Portfolios in Echtzeit.“

Die Markteinführung folgt auf eine erfolgreiche Pre-Launch-Phase, in der europäische und amerikanische Finanzinstitute die Plattform in den vergangenen Monaten zur Unterstützung ihrer Anlageentscheidungen genutzt haben.

Die AI Insights Platform for Equities konzentriert sich zunächst auf amerikanische Aktien. Im Laufe des ersten Quartals 2024 plant Aisot die Ausweitung der Abdeckung auf weitere Märkte wie SPI, Euronext und FTSE. Ab dem zweiten Quartal 2024 wird die Plattform ihren Anwendungsbereich weiter ausdehnen.

Aisot wurde 2019 von Experten der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) gegründet. ce/gba 

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