UBS räumt bei Euromoney Awards ab

Zürich/London - Die UBS ist bei den Euromoney Awards for Excellence 2024 zur World's best Bank gekürt worden. Hintergrund ist die Übernahme der Credit Suisse. Zudem bekam die Zürcher Grossbank weitere sieben regionale Auszeichnungen als beste Bank oder beste Investment-Bank.

Die UBS hat bei den Euromoney Awards for Excellence 2024 des Magazins „Euromoney“ die höchste Auszeichnung als World's best Bank bekommen, informiert die Zürcher Grossbank in einer Mitteilung. Ausschlaggebend sei dabei „die erfolgreiche Rettung der Credit Suisse“ gewesen, „wodurch eine potenzielle Systemkrise abgewendet werden konnte“. „In den Monaten nach der Übernahme hat UBS rasch die ersten Sanierungsmassnahmen bei ihrem angeschlagenen Konkurrenten abgeschlossen, das Kundenvertrauen zurückgewonnen, vielen langjährigen Mitarbeitenden der Credit Suisse Hoffnung auf eine Zukunft gegeben, wichtige strategische Entscheidungen getroffen, und gute Fortschritte erzielt beim Abbau von Risikopositionen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, sowie bei der Reduktion von Kosten“, wird in der Mitteilung aus der Würdigung von „Euromoney“ zitiert.

Neben der globalen Auszeichnung als beste Bank hat die UBS sieben weitere Preise erhalten. Konkret sind dies die Titel als Switzerland's Best Bank, Western Europe’s Best Bank, Switzerland’s Best Investment Bank, Indonesia's Best Investment Bank, Malaysia's Best International Investment Bank, New Zealand's Best Investment Bank und The Philippines' Best Investment Bank. „Diese Auszeichnungen sind ein Beweis für die Stärke von UBS“, erklärt UBS Group Chief Executive Officer Sergio P. Ermotti in der Mitteilung. „Ich freue mich ausserordentlich, dass UBS zum zehnten Mal seit 2012 für ihr anhaltendes Engagement als beste Bank in der Schweiz ausgezeichnet wurde“, wird Sabine Keller-Busse, President UBS Switzerland, dort zitiert. ce/hs

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