Eine unabhängige Jury hat die Finalisten für den diesjährigen EY Entrepreneur Of The Year bestimmt, infomiert EY in einer Mitteilung. Insgesamt 15 Führungspersönlichkeiten von zwölf Unternehmen werden am 4. Oktober um den Sieg in den vier Kategorien Industrie, High-Tech & Life Sciences, Dienstleistung & Handel, Family Business sowie Emerging Entrepreneur ringen. Um den EY Entrepreneur Of The Year hatten sich in diesem Jahr 63 Unternehmerpersönlichkeiten beworben.
Von den diesjährigen Finalisten stammt je ein Unternehmen aus den Kantonen Bern, Genf, Graubünden, Thurgau, Zug und Zürich. „Spitzenreiter unter den Kantonen sind in diesem Jahr Luzern und die Waadt“, wird Frédéric Tissot, Head of EY Entrepreneur Of The Year Switzerland, in der Mitteilung zitiert. „Jeweils drei Unternehmen aus diesen Kantonen sind zu Finalisten gekürt worden.“
In der Kategorie Industrie, High-Tech & Life Sciences treten Thomas Failer mit der Data Migration International AG aus dem Kanton Thurgau, Silvia Scherer mit der APTISSEN SA aus dem Kanton Genf und Adrian Steiner mit der Thermoplan AG aus dem Kanton Luzern im Finale an. Die Kategorie Dienstleistung & Handel wird von Ivan Brustlein mit der Swibeco SA aus dem Kanton Waadt, Andrea Galli mit der Pini Group SA aus Graubünden und Marc Vollenweider mit der Evalueserve Holdings AG aus dem Kanton Zug bestritten.
Die Entscheidung in der Kategorie Familiy Business tragen Dania Kambly und Nils Kambly mit der Kambly SA aus dem Kanton Bern, Makoto Nakao mit der GC International AG aus dem Kanton Luzern sowie Esther Studer, Peter Galliker und Rolf Galliker mit der Galliker Transport AG ebenfalls aus dem Kanton Luzern aus. Im Finale der Kategorie Emerging Entrepreneur stehen Amélie Béduer mit der Volumina Medical SA aus dem Kanton Waadt, Péter Fankhauser mit der ANYbotics AG aus dem Kanton Zürich und Alexis Steinmann mit der Tombooks SA aus dem Kanton Waadt. ce/hs