Die AMAG Gruppe erweitert das Angebot ihrer Ladehäuser auf Lademöglichkeiten für Kurzparkierende. Im vergangenen Sommer hatte die Automobilhandelsgruppe aus Cham die Parkhäuser Utoquai, Kongress und Messe in Zürich teilweise in Ladehäuser umfunktioniert. Zunächst wurden die Parkplätze mit Lademöglichkeit dabei ausschliesslich auf Monatsbasis vermietet. Der Fokus der ersten Phase habe auf Ladelösungen für Mieterinnen und Mieter sowie auf Stockwerkeigentümerinnen und -eigentümer gestanden, informiert AMAG in einer Mitteilung.
Nun wird das Angebot auf eine stunden- oder tageweise Nutzung ausgedehnt. Im Ladehaus Utoquai ist die neue Nutzungsart bereits möglich, das Ladehaus Messe zieht am 16. Mai nach. Kurzparkierende müssen bei der Einfahrt ins Ladehaus ein Parkticket ziehen. Der Ladeprozess selbst wird mit einer Ladekarte oder dem Scannen des QR-Codes auf der Ladestation in einer Lade-App aktiviert. Alternativ ist auch die Hinterlegung der Kreditkartenangaben möglich. Der Preis richtet sich nach dem entsprechenden Ladekartenanbieter oder Betreiber. ce/hs