Lista Office LO konzentriert seine Geschäftstätigkeit zunehmend auch auf Spitäler. Bei dem Kostendruck, dem sie verstärkt ausgesetzt sind, stehe die nicht-medizinische Infrastruktur oft im Schlagschatten anderer grosser Kostenfaktoren, heisst es dazu in einer Mitteilung des Herstellers von Büromobiliar. Doch liessen sich in dieser preissensitiven Branche durch intelligente Lösungen nicht nur nachhaltige Verbesserungen für die Mitarbeitenden erzielen, sondern langfristig auch Kosten einsparen. Auf diesen Bedarf reagiere das Unternehmen.
So habe Lista etwa schon vor Jahren zusammen mit der Insel Gruppe einen Standard für Arbeitsflächen definiert. Im neuen Hauptgebäude des Inselspitals Bern, das im September 2023 eröffnet wurde, ist dieser Standard bereits zum zweiten Mal angewendet worden. Diese Arbeitsflächen bestehen aus ergonomischen Sitz-Steh-Tischen, individuell einstellbaren Bürodrehstühlen und Akustiktrennwänden. Ergänzt werden sie durch Unterstützungsräume wie Sitzungszimmer, Telefon- und Diktierkojen. Während die Büros gemäss standardisiertem Konzept praktisch und optisch unauffällig eingerichtet sind, treten die Begegnungszonen teils in Holz und mit Farbakzenten auf.
„Eine hervorragende Arbeitsinfrastruktur kommt mit einem Preisschild“, so Markus Basler, Spezialist für die Planung und Umsetzung anspruchsvoller Infrastrukturprojekte bei Lista. „Wird diese jedoch sorgfältig mit Blick auf einen langen Nutzungshorizont geplant, refinanziert sie sich über signifikante Einsparungen in anderen Bereichen von selbst.“ ce/mm