Zühlke und Simplifier beschliessen Low-Code-Partnerschaft

Schlieren ZH/Würzburg - Zühlke und Simplifier werden Partner. Gemeinsam wollen die Firmen ein umfassenderes Angebot im Bereich Low-Code ermöglichen. Dadurch wird die Programmierung von Software vereinfacht.

Der Schlieremer Innovationsdienstleister Zühlke und der Würzburger Softwarehersteller Simplifier tun sich laut einer Medienmitteilung bei der Entwicklung von Low-Code-Lösungen zusammen. Im Zentrum der partnerschaftlichen Zusammenarbeit steht die Low-Code-Plattform von Simplifier. Sie vereinfacht Programmierenden die Arbeit, die innert kürzester Zeit für den versierten Umgang mit der Plattform geschult werden können. Dadurch könnten Unternehmensanwendungen in wenigen Wochen bereitgestellt werden. 

Zühlke setze bei der Entwicklung von Softwarelösungen seit mehreren Jahren auf Low-Code-Modelle. Der Zusammenschluss mit dem Simplifier verkürze Zeit und Kosten für die Umsetzung individueller Kundenanforderungen, heisst es in der Mitteilung.

Unternehmensangaben zufolge ist die Low-Code-Entwicklungsplattform von Simplifier nicht nur in bestehende Systemlandschaften, Maschinen und Anlagen integrierbar, sondern erlaubt auch die Erstellung geräte- und betriebssystemunabhängiger Applikationen ohne grossen Programmieraufwand. Für Kunden von Zühlke bedeutet dies eine noch effizientere Umsetzung von Projekten dank einer verkürzten Zeit bis zur Markteinführung.

Zühlke setze sich zudem „intensiv mit Low-Code-Adoption und Citizen Development auseinander, um Kunden bei der Einführung von Simplifier beraten und unterstützen zu können“, heisst es. Die einfache Integration mit SAP ist ein weiterer Grund für die Zusammenarbeit beider Unternehmen.

Simplifier sieht den Vorteil der Zusammenarbeit mit Zühlke in einer Erweiterung des Angebots an Dienstleistungen, etwa „die unabhängige Validierung des Vorteils von Low-Code für einen gegebenen Business Case oder die gemeinsame oder ausgelagerte Entwicklung von Low-Code-Applikationen“. heg

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