ABB startet neue Klimainitiative in Korea

Zürich/Seoul - Die beiden letzten Rennen der ABB FIA Formel E-Weltmeisterschaft 2021/22 haben am letzten Wochenende in Seoul stattgefunden. Dabei hat Titelsponsor ABB mit der Korean Association for Green Campus Initiative vereinbart, zum Umstieg der Universitäten auf energieeffiziente Gebäude beizutragen.

Die achte Saison der ABB FIA Formel E-Weltmeisterschaft hat mit zwei Rennen am 13. und am 14. August in Seoul ihren Abschluss gefunden. Das Rennen am Sonntag sei dabei auch der 100. Lauf der Elektroserie gewesen, erläutert Titelsponsor ABB in einer Mitteilung. Der Zürcher Technologiekonzern habe das erste Gastspiel der Formel E in Südkorea für die Präsentation nachhaltigen Fortschritts genutzt, heisst es dort weiter. 

Im Kontext des Formel E-Abschlusses hat ABB Korea eine Absichtserklärung mit der Korean Association for Green Campus Initiative unterzeichnet. Sie sieht einen Beitrag von ABB zum Umstieg der Universitäten in Südkorea auf energieeffiziente Gebäude vor. Konkret soll ABB informations- und kommunikationstechnische Systeme für die Überwachung und Steuerung von Klimaanlagen, Beleuchtung und Energieverbrauch installieren, informiert der Konzern in der Mitteilung. In einem ersten Schritt ist die Ausstattung der Korea University in Seoul und der Hanshin University in Osan in der Provinz Kyunggi mit den neuen Systemen geplant. 

„Die Unterzeichnung der Absichtserklärung ist die jüngste unserer Klimainitiativen im Rahmen der ABB Formel E-Serie“, wird Theodor Swedjemark, Chief Communications and Sustainability Officer von ABB, in der Mitteilung zitiert. „Damit nutzen wir den hohen Bekanntheitsgrad der Serie, um die Grenzen des technisch Machbaren zu verschieben, die Gleichberechtigung zu fördern und den Wandel voranzutreiben.“ hs

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